"Medizinskandal Krebs"
In dem Buch welches ich hier vorstelle geht es um die Alternativen, welche auch jenseits der Krebskliniken weltweit existieren. Sie werden in der Regel nicht von den etablierten Institutionen wie Krankenkassen, Ärzteverbänden und Krankenhäusern empfohlen und nicht selten sogar "verteufelt".
Ich empfehle niemanden sich nicht in medizinische Hände zu begeben und ebenfalls empfehle ich nicht die Wege zu beschreiten, welche in diesem Buch vorgestellt werden. Mir geht es ausschließlich darum daran zu erinnern, dass es unser Leben ist und letztendlich unsere Entscheidung darüber, wie wir leben und eines Tages sterben wollen. Es ist kein dagegen sein, sondern lediglich eine Anregung, sich mit allen möglichen Aspekten unseres Leben, unserer Erkrankungen und deren Heilung zu beschäftigen.
Das Vorwort zu diesem fast 1000 seitigen Buch ist schon voll Hinweise, worum es in erster Linie geht und die Kausalitäten sowie Logik dahinter sind "eigentlich" einfach nachvollziehbar. Es wird erklärt, was die URSACHEN sind und nicht wie die Symptome bekämpft werden.
Es ist wie mit allen "Seuchen" und Problemen unserer modernen Zeit... es scheint wie eine Strafe Gottes, dass es uns scheinbar so hart trifft und wir trotz aller Bemühungen nachweisbar keines der Probleme tatsächlich in den Griff zu bekommen ist, obwohl wir doch so modern und fortschrittlich sind. Wenn eine "Seuche" nicht mehr zu existieren scheint, dann werden uns lediglich diese nicht vorgeführt, wie zum Beispiel HIV / AIDS, woran immer noch angeblich jedes Jahr Hunderttausende (2020 waren es 680.000) Menschen sterben (insgesamt schon 36 Millionen gestorben sind) und aktuell weltweit 38 Million mit HIV infiziert sind.
Kein Wort davon in irgendwelchen Nachrichten...
Es scheint immer nur dann ein Problem zu sein, wenn es entsprechend in den Nachrichten und in einschlägigen Institutionen gesagt und behauptet wird und so in unsere Köpfe vordringt. Klar wird ein Metzger nicht zur veganen Ernährung raten und ebenso wird der rein vegane Lebensmittel Händler nicht zu Fleisch raten. Und ebenso wenig wird ein Vertreter der Schulmedizin nicht zu alternativen Heilungsmethoden raten. Ich muss (darf!) also selbst für mich entscheiden, was sich stimmiger anfühlt und schauen was WIRKLICH für mich besser ist. Wobei ich nicht behaupte, dass die vegane Ernährung alleine eine Universal-Lösung für alles sei und dass Ärzte immer "schlecht" oder gar "falsch" behandeln würden.
Es ist jedoch einfacher, schwierig erscheinende Entscheidungen anderen zu überlassen, egal worum es geht.
Es ist und bleibt jedoch immer UNSER LEBEN, welches nur wir selbst leben können. Relevante Entscheidungen diesbezüglich anderen Menschen in deren Hände zu legen ist nicht "falsch" (es gibt kein richtig und kein falsch), sondern hat schlicht die Konsequenzen, welche es eben hat.
Jede belastbare Entscheidung fängt jedoch immer mit einer wichtigen zentralen Erkenntnis an:
"Ich werde eines Tages sterben"
Diese Tatsache schon zu Lebzeiten voll und ganz zu akzeptieren und in sein Leben zu integrieren öffnet die Türen für ein friedvolles und glückliches Leben.
Die Angst zu sterben lässt uns eher sterben, als wir an irgendeiner Krankheit sterben werden und ich werde nicht in der Lage sein, die optimale Entscheidung für mich zu treffen, weil Angst lähmt.
Wenn ich auf Biegen und Brechen mein Leben verlängern will, dann habe ich noch nicht akzeptiert, dass mein Leben endlich ist. Ich sage auch nicht, dass es sich nicht verlängern lässt, jedoch zu welchen Preis? Ein langes Leben in Angst und Schrecken vor der nächsten "Seuche", der nächsten tödlichen Krankheit?
Die Mediziner als solches sind in meinen Augen nicht per se "böse" oder schlecht, jedoch können sie nicht leisten, was sie vorgeben zu leisten. Mehr ist es nicht. Doch wer trägt die Konsequenzen, wenn etwas nicht funktioniert wie gedacht oder wie gewünscht?
Auch scheint es mittlerweile jedem klar zu sein, dass nicht alle Mediziner und die vorgeschaltete Industrie allesamt nur unser Wohl im Sinn haben. Alle Ärzte welche ich je besucht habe, hatten mich überhaupt nicht gekannt, wieso sollten sie sich für mich verantwortlich gefühlt haben? Wegen ihrem Eid, ihrer überdurchschnittlichen Moral oder weil sie schlicht alle Menschen lieben? Das mag jedoch auf manchen zutreffen, jedoch kenne ich mich dennoch selbst besser, als es irgendein Arzt könnte, zumal die meisten i. d. R. nur wenige Minuten Zeit für mich haben, um mich genau kennen zu lernen und umfassend zu untersuchen. Und sie sind meist nicht unabhängig, wollen vielleicht auch nur unser "Bestes" und was dieses Beste ist, wissen auch die meisten von uns ganz genau.
Eben, es ist UNSER Leben und deswegen ist es für mich logisch, dass ich mich selbst mehr mit mir und eben diesen Leben beschäftige, bevor ich mich in die Hände von Menschen begebe, welchen es anscheinend oft nur um mein Bestes geht, obwohl sie mich meistens überhaupt gar nicht kennen. Ich selbst kenne mich noch nicht mal 100%ig... und bin da schon fast 60 Jahre mit zugange mich genauer kennen zu lernen.
Wenn das nicht witzig ist, wenn jemand vorgibt zu wissen was besser für mich ist, obwohl ich das selbst noch gar nicht heraus gefunden habe, oder? Klar, die Wissenschaft trennt den Mensch in Bereichen auf... und bezieht seine Behandlungsempfehlungen auf die isolierten biomechanischen Bereiche, wo es angeblich bei allen Menschen gleichermaßen funktioniert, unabhängig davon wer er ist und woran er glaubt.
Wie dem auch im Detail sei (es ist immer mehr als irgendein Ausschnitt), es ist lediglich ein (Ein)Blick in eine Alternative Betrachtung der "Krankheit" namens Krebs (in diesem Fall und diesem Buch), was in weiten Teilen auch auf viele andere "Krankheiten" übertragen werden kann.
http://www.brisante-krebsheilung.com