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Fotos in Zeitraffervideos

Zeitraffer verkürzen wie der Name verrät Zeitspannen und zeigen dabei ungewöhnliche Abläufe, wie hier in einem aktuellen Beispiel zu sehen...

Sonnenuntergang gestern Abend im Zeitraffer mit zwei völlig unterschiedlichen Kameras aufgenommen.

Einmal mit der kleinsten (und günstigsten) und einmal mit der größten (und teuersten) Kamera aufgenommen.

Auch wenn es zwei völlig unterschiedliche Systeme sind; die eine ist eine Actioncam und die andere eine DSLR, haben beide Systeme ihre absolute Daseinsberechtigung bei mir in meiner Ausrüstung.

Klar sieht man, dass die DSLR deutlich bessere Fotos macht, jedoch gibt es auch eine Menge Vorteile auf Seiten der Kleinen.

  • Wasserdichtes Gehäuse dabei (also Regenfest)
  • Leicht, somit funktionieren auch einfache/leichte/günstige Stative
  • Leicht, somit auch auf meinen elektronischen Drehteller (kann nur leichte Cams) nutzbar
  • Leicht, somit auch für meine größeren FPV-Drohnen nutzbar.
  • Relativ günstig, somit traue ich mich auch schon mal das Teil unbeaufsichtigt irgendwo aufnehmen zu lassen 

Das sind alles Sachen, welche mit einer schweren DSLR nicht oder längst nicht so einfach möglich sind.
Allerdings hat natürlich eine große Systemkamera auch ihre Vorteile und dies ist eindeutig die Bildqualität und hier werden die größeren Systeme wegen dem größeren und besseren Sensoren immer vorne liegen, egal welche Raffinessen sich die Entwickler auch einfallen lassen.

In diesem Beispiel wurde eine Campark X30 Actioncam auf einen sehr einfachen und sehr leichten Stativ (~ 15 €) mitsamt einem leichten elektronischen Drehteller montiert. Alles zusammen kostet ungefähr soviel wie das Stativ für die DSLR...
Die DSLR ist eine Canon EOS 6D Mark II mit 24-70mm (@ 35mm) f2.8 Tamron Objektiv gewesen.

Beide Systeme haben einen internen Zeitraffermodus, welcher in der Kamera direkt ein Video aufzeichnet. Die Actioncam war auf 0,5s und die DSLR auf 5s Abstand pro Foto eingestellt, weswegen der DSLR-Film auch 10x schneller abläuft.
Ich habe die Einstellungen bewusst so weit auseinander gewählt, damit es zusätzlich noch weitere Unterschiede im Gesamtvideo ergibt.

Wie immer habe ich das Material mit der Schnittsoftware "kdenlive" bearbeitet.

Wer das Video über Youtube schauen möchte, hier ist es auf meinen Kanal zu sehen.

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